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   LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15 B ER   

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https://dejure.org/2015,102841
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15 B ER (https://dejure.org/2015,102841)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26.05.2015 - L 9 AS 671/15 B ER (https://dejure.org/2015,102841)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER (https://dejure.org/2015,102841)
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2015 - L 9 AS 540/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15
    Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeits-voraussetzung (Senatsbeschl. v. 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER mwN; vgl allg Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 86b Rn 26, Rn 26b und Vor § 51 Rn 16 ff.).

    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urt. v. 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschl. v. 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; v. 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschl. v. 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER).

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 5/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Umzug - Nichterteilung einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15
    Allgemein lässt sich sagen, dass niemand die Gerichte grundlos in Anspruch nehmen darf (vgl Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16; Bundessozialgericht (BSG), Urt. v. 6. April 2011 - B 4 AS 5/10 R, FEVS 63, 109, 111 = juris Rn 14; Urt. v. 22. November 2011 - B 4 AS 219/10 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 57 = juris, jeweils Rn 12).
  • BSG, 22.11.2011 - B 4 AS 219/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - kein Anspruch auf isolierte

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15
    Allgemein lässt sich sagen, dass niemand die Gerichte grundlos in Anspruch nehmen darf (vgl Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16; Bundessozialgericht (BSG), Urt. v. 6. April 2011 - B 4 AS 5/10 R, FEVS 63, 109, 111 = juris Rn 14; Urt. v. 22. November 2011 - B 4 AS 219/10 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 57 = juris, jeweils Rn 12).
  • BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 64/99 R

    Zulässigkeit der Klage auf Rückforderung überzahlter Rente nach dem Tod des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urt. v. 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschl. v. 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; v. 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.05.2014 - L 9 AS 498/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urt. v. 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschl. v. 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; v. 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2014 - L 9 AS 476/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15
    In diesen Fällen ist § 86b Abs. 1 SGG entsprechend anzuwenden und kann der Eintritt der aW durch (deklaratorischen) Beschluss ausgesprochen werden (allg Meinung, s. nur Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG 11. Aufl. 2014, § 86b Rn 15 mwN; Senatsbeschl. v. 28. Juli 2014 - L 9 AS 476/14 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 9 AS 315/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15
    Ist ein VA - mangels Widerspruch oder Klage - bestandskräftig geworden, kommt die Anordnung der aW nach - zutreffender - allg Ansicht nicht mehr in Betracht (Senatsbeschl. v. 7. Mai 2015 - L 9 AS 315/15 B ER; Bischofs, SGb 2013, 570, 572; Hommel, aaO; Keller, aaO und § 86b Rn 7; Meßling, aaO; s.a. Finkelnburg, in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsverfahren, 6. Aufl. 2011, Rn 651; Kopp/Schenke, VwGO, 20. Aufl. 2014, § 80 Rn 50 und Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 80 - Stand EL 22 September 2011 - Rn 84 für das allg verwaltungsgerichtliche Verfahren).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.07.2023 - L 9 AS 145/23

    Eilverfahren; einstweiliger Rechtsschutz; Prozesskostenhilfe;

    Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeitsvoraussetzung (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER m.w.N.; vgl. allgemein Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 13. Aufl. 2020, § 86b Rn. 26, Rn. 26b und Vor § 51 Rn. 16 ff.).

    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, a.a.O., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER; vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B; vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER) oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.05.2019 - L 9 AS 284/19
    Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeitsvoraussetzung (Senatsbeschluss vom 22. Mai 2017 - L 9 AS 1431/15 B; vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER m.w.N.; vgl. allgemein Keller, a.a.O., § 86b Rn. 26, Rn. 26b und Vor § 51 Rn. 16 ff.).

    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, a.a.O., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER; vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B; vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER) oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegners erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.11.2018 - L 9 AS 902/18
    Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeitsvoraussetzung (Senatsbeschluss vom 22. Mai 2017 - L 9 AS 1431/15 B; vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER m.w.N.; vgl. allgemein Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 12. Aufl. 2017, § 86b Rn. 26, Rn. 26b und Vor § 51 Rn. 16 ff.).

    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, a.a.O., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER; vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B; vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER) oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegners erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2015 - L 9 AS 1295/15
    Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeitsvoraussetzung (Senatsbeschlüsse vom 24. August 2015 - L 9 AS 1164/15 B ER-, 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER - und vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - mwN; vgl allg Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 86b Rn 26, Rn 26b und Vor § 51 Rn 16 ff.).

    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER), oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2015 - L 9 AS 1164/15
    Ergänzend weist der Senat auf Folgendes hin: Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeitsvoraussetzung (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER mwN; vgl allg Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 86b Rn 26, Rn 26b und Vor § 51 Rn 16 ff.).

    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urt. v. 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; v. 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER; v. 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B; v. 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER), oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.08.2015 - L 9 AS 660/15
    Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeitsvoraussetzung (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER m.w.N.; vgl. allgemein Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 86b Rn. 26, Rn. 26b und Vor § 51 Rn. 16 ff.).

    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, a.a.O., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER; vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B; vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER) oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2015 - L 9 AS 964/15
    Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeits-voraussetzung (Senatsbeschl. v. 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER; v. 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER mwN; vgl allg Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 86b Rn 26, Rn 26b und Vor § 51 Rn 16 ff.).

    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urt. v. 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschl. v. 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; v. 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER; v. 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B; v. 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit bspw verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschl. v. 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER), oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem AG erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschl. v. 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2020 - L 9 AS 577/19
    Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeitsvoraussetzung (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER m.w.N.; vgl. allgemein Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 13. Aufl. 2020, § 86b Rn. 26, Rn. 26b und Vor § 51 Rn. 16 ff.).

    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, a.a.O., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER; vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER; vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B; vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER) oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER -), oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER -), oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl er - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2016 - L 9 AS 98/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.09.2017 - L 9 AS 694/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2016 - L 9 AS 1735/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.09.2017 - L 9 AS 339/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2017 - L 9 AS 478/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2018 - L 9 AS 968/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2018 - L 9 AS 93/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.01.2018 - L 9 AS 57/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.06.2017 - L 9 AS 375/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 9 AS 1057/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2015 - L 9 AS 1343/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2020 - L 9 AS 785/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2019 - L 9 AS 455/19
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.01.2018 - L 9 AS 58/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.03.2017 - L 9 AS 81/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.08.2016 - L 9 AS 1720/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.08.2015 - L 9 R 305/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2015 - L 9 AS 1402/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.11.2020 - L 9 AS 588/20
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.07.2020 - L 9 AS 152/19
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